Städtische Bauprojekte

Neues Rasengrabfeld auf dem Friedhof in Inneringen
In den letzten Tagen hat die beauftragte Baufirma Jonas Blatter mit dem Anlegen eines neuen Rasengrabfeldes auf dem Friedhof in Inneringen begonnen. Das bisherige Rasengrabfeld wird wohl in Kürze voll belegt sein, so dass der Gemeinderat beschlossen hat, eine weitere Fläche für diese Bestattungsform anzulegen. Nach der Fertigstellung der Anlage stehen dort dann insgesamt 27 Grabflächen für Rasengräber zur Verfügung, wobei hier im Gegensatz zum Rasengräberfeld auf dem Friedhof in Hettingen auch Doppelbelegungen möglich sind.

Freifläche der ehemaligen Metzgerei Wolf in Hettingen neu gestaltet. 
Nach dem Abbruch der ehemaligen Metzgerei Wolf in der Hauptstraße in Hettingen im Frühjahr dieses Jahres und der anschließenden Neugestaltung der Freifläche wurden in den letzten Tagen die Pflanzarbeiten auf dem Gelände ausgeführt. Dadurch konnte insbesondere die Zufahrt zum Schloßberg und der Gehwegbereich entlang des Grundstücks erheblich übersichtlicher gestaltet und aufgewertet worden und damit ein weiteres wichtiges Projekt im Rahmen der Stadtsanierung von Hettingen abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten einschließlich des Abbruchs des Gebäudes belaufen sich auf rund 240.000 Euro und werden zu 60% aus Stadtsanierungsmitteln bezuschusst. Im Frühjahr des nächsten Jahres wird dann das Nachbargebäude sowohl Außen als auch Innen saniert, insbesondere wird das teilweise mittelalterliche Gebälk auf der Süd- und Westseite zum Vorschein gebracht.
Feuerwehrgerätehaus Hettingen erhält neuen Anstrich
Rund 38 Jahren nach dem Bau erhält das Feuerwehrgerätehaus in Hettingen nun auch einen neuen Außenanstrich. Neben diesen Arbeiten wurden in den letzten Monaten die Tore erneuert, ein neuer Zugang zu den Innenräumen geschaffen, die Beleuchtung auf LED umgestellt und die Zufahrt zu den Garagen im hinteren Bereich verbreitert. Die Gesamtkosten belaufen sich hier auf rund 70.000 Euro.
Endgültiger Straßenausbau in den Baugebieten in Hettingen und Inneringen
Nach dem die Bauarbeiten für die Verlegung der Glasfaserleitungen in den Baugebieten Langensteig I (Spethstraße) in Hettingen und im Baugebiet Käppelebrühl II (Im Käppelebrühl) in Inneringen abgeschlossen sind, wurde in den letzten Tagen nun der sog. Feinbelag der Straße durch die Wegebaugerätegemeinschaft Albrand eingebaut. Damit sind die Straßenbauarbeiten in den beiden Baugebiete nach rund 20 - 24 Jahren nach den ersten Erschließungsarbeiten vollständig abgeschlossen. Die Kosten für diesen Belagseinbau belaufen sich auf rund 120.000 Euro. Diese sind bereits über die erhobenen Kaufpreise für die Grundstücke von den Anliegern mitfinanziert worden und müssen somit aus dem laufenden Haushalt finanziert werden.
Aussegnungshalle auf dem Friedhof in Hettingen wird saniert
46 Jahre nach dem Bau der Leichen- und Aussegnungshalle auf dem Friedhof in Hettingen sind seit geraumer Zeit deutliche Witterungs- und Gebrauchsschäden am Gebäude zu erkennen, die nun eine Sanierung des Gebäudes dringend notwendig machen. Insbesondere im Bereich des Daches im flachen Bereich kamen beim Abtrag der alten Eindeckung doch mehr Fäulnisschäden zutage, als erwartet wurde. Neben einer neuen Holzverschalung und einer Eindeckung aus Blech und nicht mehr aus Eternit müssen auch die Regeneinläufe nachgearbeitet werden. Weiterhin bekommt die Holzvertäfelung einen neuen Anstrich, die Beleuchtung und Elektroverteilung wird erneuert und ergänzt und es werden neue Garagentore und eine neue Haustüre im Untergeschoss des Gebäudes eingebaut. Ebenso wird das WC und der Umkleideraum im Untergeschoß auf den neuesten Stand gebracht. Die Sanierungskosten sind auf rund 70.000 Euro geschätzt.
Neue Ortsmitte von Hettingen nimmt Gestalt an
Die Bauarbeiten für die "Neue Ortsmitte" von Hettingen gehen zügig voran. So konnte letzte Woche das Fundament für den Maibaum, Narrenbaum und Weihnachtsbaum verbaut werden. Die Betonmauerscheiben sind allesamt aufgestellt, die bisherige Engstelle an der Hauptstraße entschärft und die Pflasterflächen entlang der Hauptstraße fertig verlegt. Die Parkplätze und die Gehwegflächen wurden schon für den Verkehr freigegeben. Was hier noch fehlt sind die Abgrenzungen der Parkflächen zum Gehweg mit Poller. Diese haben noch etwas Lieferzeit. Einige künftige Grünflächen sind auch schon angelegt. Eine Vielzahl von Leitungen für Strom, Wasser Entwässerung und Leerrohre für die künftige Infrastruktur sind ebenfalls schon verlegt. Noch vor den Sommerferien sollen die weiteren Flächen für das Verlegen des Granitpflasters vorbereitet werden. Man kann heute schon sagen, dass die Fläche ein Schmuckstück werden wird. Ein großes Lob gilt auch der ausführenden Firma Hartmann aus Kaiseringen, die dort hervorragende Arbeit leistet und mit allen Beteiligten rege im Austausch ist.

Baubeginn für die Neugestaltung der Ortsmitte von Hettingen

Nach einer langen und intensiven Planungsphase mit Einbeziehung der Bürgerschaft im Rahmen eines Bürgerdialogs und der örtlichen Vereine haben in der vergangenen Woche die Bauarbeiten für die Neugestaltung der Ortsmitte von Hettingen begonnen.
Bereits im Rahmen der ersten Standsanierung von Hettingen wurde die Freifläche, auf dem das ehemalige Rathaus und 3 Wohnhäuser standen in den 90-er Jahren mit dem sog. Hauptplatz provisorisch gestaltet, aber nicht vollständig ausgebaut. Nun wird der bisherige Platz abgebrochen und zusammen mit der bisherigen Grünfläche zu einem Multifunktionsplatz auf der Ebene der Lauchertstraße ausgebaut. Die weiteren Freiflächen in südlicher Richtung des Platzes werden als Bürgergarten mit viel Grün und Bäumen, aber auch mit vereinzelten Spielgeräten und Sitzgelegenheiten gestaltet. Der Bürgergarten zeiht sich bis zu Lauchert hin und endet dort in einem Balkon über der Lauchert. Um auch die Hochwassersituation in diesem Bereich zu verbessern, wird ein Teilbereich des Lauchertufers erhöht.
Die Baumaßnahmen werden im Rahmen der Stadtsanierung und auch aus Mitteln des Hochwasserschutzes gefördert.
Während der Baumaßnahme kommt es zu Einschränkungen im Zufahrtsbereich zur Kirche und den anliegenden Grundstücken, für die wir um Verständnis bitten.

Tiny-Häuser für die Flüchtlingsunterbringung aufgestellt

In der letzten Oktoberwoche 2023 wurden die 3 Tiny-Häuser für die Unterbringung der zugewiesenen Flüchtlinge angeliefert und innerhalb von 3 Tagen bezugsfertig aufgestellt.
Zwei wurden in der Brühlstraße und ein weiteres Haus in der Römerstraße in Inneringen errichtet. Die Wohnfläche eines Hauses beträgt 36 m² zuzüglich einer Terrasse mit 18 m². Die Gebäude sind aufgeteilt in ein Schlafzimmer mit Doppelbett, einem weiteren Schlafzimmer mit 2 Einzelbetten, einem Wohnzimmer mit einem Küchenblock und einem Badezimmer mit WC und Dusche. Sämtliche Räume sind möbliert und heizbar. Die Gesamtkosten für die 3 Häuser einschließlich der Kosten für die Herstellung der Fundamente und der Erschließung der Grundstücke belaufen sich auf rund 300.000 Euro.
In dieser Woche werden insgesamt 12 ukrainische Flüchtlinge die 3 Häuser beziehen, wobei in jedem Haus 4 Personen zugeteilt sind. Sie werden von mehreren ehrenamtlichen Personen aus Inneringen betreut, die für Fragen und Probleme mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ausbau eines weiteren Teilstücks der Gartenstraße in Hettingen

Zu Beginn dieser Woche wurde mit den Bauarbeiten für den Ausbau eines weiteren Teilstücks der Gartenstraße in Hettingen begonnen. Dort wird die marode Wasserleitung und der Straßenbelag erneuert. Im Haushaltsplan sind hierfür insgesamt Kosten von 120.000 Euro veranschlagt. Die Bauarbeiten werden von der Wegebaugemeinschaft Albrand ausgeführt.

Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Lauchert investiert weiter in die Wassersicherstellung

Nachdem die Bauarbeiten für den Neubau des Hochbehälters in Inneringen und die Verlegung einer Wasserleitung zwischen dem Hochbehälter Inneringen und dem Hochbehälter Rotreiß auf der Gemarkung Ittenhausen im Rahmen des sogenannten Notverbundes zwischen den Zweckverbänden Wasserversorgung Mittlere Lauchert und Alb VII abgeschlossen sind und die Anlagen in Betrieb genommen wurden, investiert der Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Lauchert, dem die Gemeinden Hettingen, Langenenslingen und Bingen angehören weiter im Bereich der Wassersicherstellung.
So wurde in den letzten Wochen mit den Bauarbeiten für die Aufstellung eines Notstromaggregates auf dem Gelände zwischen der Pumpstation und dem Feuerwehrgerätehaus in Hettingen begonnen. In einem Container wird dann ein stationäres Notstromaggregat mit einer Leistung von 200 kVA installiert. Zusätzlich wird noch ein mobiles Notstromaggregat mit einer Leistung von 100 kVA angeschafft und im Pumpwerk untergestellt.
Die Gesamtkosten der Maßnahmen belaufen sich auf rund 380.000 Euro. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) fördert im Rahmen des Konjunkturprogrammes der Bundesregierung die Maßnahme mit einem Zuschuss von 122.870 Euro.

Baubeginn für die Aussichtsplattform am Wasserturm Inneringen

Nachdem diese Woche die Baufreigabe für den Anbau einer Aussichtsplattform mit Außentreppe am Wasserturm in Inneringen erteilt wurde, haben auch die Bauarbeiten für diese touristische Einrichtung begonnen.
Die Bauarbeiten wurden schon im letzten Jahr ausgeschrieben und vergeben, so dass die Maßnahme nun rasch umgesetzt werden kann.
Die Baukosten belaufen sich auf rund 290.000 Euro. Hier erhält die Stadt Hettingen eine Förderung aus dem LEADER+-Programm mit rund 164.000 Euro.

Fertigstellung der Räume im OG des Erweiterungsbaus des Ärztehauses in Hettingen

Nach nur eine 8-monatigen Bauzeit konnten Ende Juni 2023 die Räume im Obergeschoss des neuen Erweiterungsbaus des Ärztehauses in der Inneringer Straße in Hettingen durch die Praxis für Neurologie bezogen werden. Bürgermeisterin Dagmar Kuster zeigte sich sehr erfreut über den punktgenauen Einhalt des Bauzeitenplanes und insbesondere auch der Kosten in Zeiten, in denen es zu regelrechten Baupreisexplosionen kam.
In den nächsten Wochen werden dann die Räume im EG sukzessive ausgebaut, so dass dort im Herbst dieses Jahres eine Praxis für Ergotherapie einziehen kann.

Baubeginn für einen 2. Bauschnitt im Interkommunalen Gewerbegebiet Berg in Inneringen

Diese Woche hat die von der Stadt beauftragte Firma Flammer aus Mössingen mit den Bauarbeiten für die Erschließung eines 2. Bauschnittes im Interkommunalen Gewerbegebiet Berg in Inneringen begonnen. Da im ersten Bauabschnitt sämtliche Gewerbeflächen verkauft sind und eine entsprechende Nachfrage nach Gewerbegrundstücken vorhanden ist, wurden frühzeitig weitere Flächen erworben, die nun erschlossen werden. Die Baukosten für die Verlegung der Wasserleitung, der Hausanschlüsse für das Abwasser, die Herstellung der Straße und der Beleuchtung und die Vorverlegung des Breitbandes belaufen sich auf rund 400.000 Euro. Hierfür erhält die Stadt einen Zuschuss aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) des Landes Baden-Württemberg von 40 % der Nettobaukosten, die verbleibenden Kosten haben sich dann die Stadt Hettingen und die Stadt Veringenstadt zu teilen.

Baubeginn für die Erneuerung der Ringstraße und eines Teilstücks der Straße Sendwag in Inneringen

Ende Juni hat die von der Stadt beauftragte Firma Müller aus Lautlingen mit den Bauarbeiten für die Erneuerung der Ringstraße und eines Teilstücks der Straße Sendwag in Inneringen begonnen. Dort wird in den kommenden 12 Monaten die komplette Kanalisation, die Wasserleitung, die Straße und die Straßenbeleuchtung erneuert. Hinzu kommen die Verlegung des Glasfaserkabels und die Erdverkabelung für dier Stromversorgung. Viele Anlieger haben sich zwischenzeitlich entschlossen, auch auf den Privatgrundstücken entsprechende Baumaßnahmen durchzuführen.
Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,65 Mio. Euro und stellen für die Stadt Hettingen einen enormen finanziellen Kraftakt dar, da es für die Maßnahme nur vereinzelte Zuschüsse gab. Lediglich für die Erneuerung der Straße und der Straßenbeleuchtung erhält die Stadt Hettingen einen Zuschuss aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) des Landes Baden-Württemberg in Höhe von 362.440 Euro und eine Förderung aus dem Ausgleichstock mit 200.000 Euro.  Die verbleibenden Kosten von rund 1,1 Mio. Euro sind insbesondere über die Abwasser- und Wassergebühren zu finanzieren und über die Abschreibungen über mehrere Jahrzehnte im Rahmen der Jahresabschlüsse abzudecken.

Umfangreiche Baumaßnahmen in der Straße "Am Wasserturm" in Inneringen abgeschlossen.

Zu Beginn dieser Woche wurde entlang der Straße Am Wasserturm in Inneringen der Straßenfeinbelag eingebaut. Damit sind die umfangreichen Baumaßnahmen mit Kosten von rund 420.000 Euro in und entlang dieser Straße abgeschlossen. Es wurde sowohl die Kanalisation und auch die Wasserleitung, die sich bisher in den Privatgrundstücke befanden, erneuert, die Verbindungsleitung vom neuen Hochbehälter zum Hochbehälter Rotreiß und die Rohrstruktur für die Glasfaserleitungen verlegt und die Straße samt Beleuchtung komplett erneuert.  Auch haben die Anlieger größtenteils die Gelegenheit genutzt, um auch ihre Höfe und Gärten neu anzulegen bzw. zu gestalten.
Die Stadtverwaltung bedankt sich bei der ausführenden Firma Blum aus Ittenhausen für den zügigen Bauverlauf und insbesondere auch bei den Anliegern für ihr Verständnis für die Einschränkungen während der Bauarbeiten.

Baubeginn für den Erweiterungsbau des Ärztehauses in Hettingen

Letze Woche wurde mit den Bauarbeiten für den Erweiterungsbau des Ärztehauses hinter der "Alten Schule" in der Inneringer Straße in Hettingen begonnen. Die Firma Steidle aus Sigmaringen führt dort gerade die Erd-, Beton und Maurerarbeiten aus. Dann folgt die Firma Herre aus Neufra mit der Ausführung der Holzständerwände. Ziel ist es, vor dem Wintereinbruch ein geschlossenes Gebäude zu haben, um die Innenarbeiten über die Wintermonate durchführen zu können. In den letzten Wochen wurden weitere Bauarbeiten, wie die Dachabdichtungs- und Flaschnerarbeiten, die Fensterarbeiten, die Innerwände, die Akustikdecken und die Jalousien im Gemeinderat vergeben.

Dachsanierung der denkmalgeschützten Bergkapelle (Dreifaltigkeitskapelle) in Inneringen abgeschlossen

In den letzten Tagen konnte die Sanierung des Daches der denkmalgeschützten Bergkapelle in Inneringen abgeschlossen werden. An der Dachkuppel und dem Glockenturm wurden die kaputten Holzteile fachmännisch durch die Firma Ott aus Gammertingen ausgewechselt bzw. restauriert. Danach wurde die Kuppel mit Kupferbleck komplett neu eingedeckt. Zum Abschluss wurde die Fassade noch gestrichen, so dass die Bergkapelle sich nun wieder in neuem Glanz zeigt. Die Sanierungskosten belaufen sich auf rund 125.000 Euro. Hierzu hat die Stadt Hettingen einen Zuschuss von rund 62.000 Euro aus dem Förderprogramm für Naturparks in Baden-Württemberg bewilligt bekommen.

Zahlreiche Baustellen in Hettingen und Inneringen

Letzte Woche konnte die Baumaßnahme auf einem Teilstück der Bahnhofstraße/Im Winkel in Hettingen fertiggestellt werden. Dort wurden die Kanalisation und die Wasserleitung erneuert, die Telekommunikations- und Stromleitungen neu verlegt, ein Gehweg angelegt und die Straßenoberfläche und Straßenbeleuchtung erneuert. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 280.000 Euro.
Ebenso konnten kürzlich die Dachsanierungsarbeiten an der Bergkapelle in Inneringen abgeschlossen werden. Die Sanierungskosten betragen hier rund 120.000 Euro.
Im Frühjahr dieses Jahres wurde auf dem Friedhof in Hettingen ein neues Urnengrabfeld für rund 28.000 Euro angelegt und auf einem Teilstück der Gartenstraße die Wasserleitung und die Straßenoberfläche für rund 90.000 Euro erneuert.
Zwar ist der neue Hochbehälter beim Wasserturm in Inneringen schon seit Sommer dieses Jahres in Betrieb, doch auch hier müssen noch Restarbeiten an der Fassade und der Außenanlage ausgeführt werden. Die Notverbundleitung vom Hochbehälter Rotreiß auf der Gemarkung Ittenhausen zum neuen Hochbehälter beim Wasserturm ist bis zum Ortseingang Inneringen verlegt. Letzte Woche wurden auf der Trasse die Belagsarbeiten ausgeführt. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 2,6 Mio. Euro, wobei hier die Stadt Hettingen rund 1,8 Mio. Euro zu tragen hat. Zur Zeit erfolgt die Verlegung der Notverbundleitung in der Straße Am Wasserturm, wo dann gleichzeitig der Kanal und die Wasserleitung, die bisher im Privatgelände verlegt ist, erneuert wird. Auch hier werden die Telekommunikations- und Stromleitungen mitverlegt und die Straßenoberfläche für insgesamt 280.000 Euro erneuert.
In Inneringen wurde letzte Woche mit den umfangreichen Bauarbeiten für die Glasfaserverlegung begonnen. In einem ersten Bauabschnitt werden im östlichen Teil des Gemeindegebietes die Versorgungsleitungen verlegt. Im Frühjahr 2023 erfolgt dann der weitere Bauabschnitt im westlichen Teil von Inneringen. In Hettingen sollen die Bauarbeiten ebenfalls in den nächsten Tagen beginnen. Das Bauvolumen beträgt hier rund 7,7 Mio. Euro.
Diese Woche haben die Erschließungsarbeiten im neuen Baugebiet auf der Hochfläche von Hettingen begonnen. Vorab sind dort noch Erkundungsarbeiten durch das Denkmalamt notwendig. Die Baukosten sind auf rund 720.000 Euro geschätzt.
In Kürze können auch die Bauarbeiten im neuen Baugebiet Käppelebrühl III in Inneringen abgeschlossen werden. Dort fehlt noch der Feinbelag der Straße und die Verlegung einer Kanalisationsleitung in der Kappelenstraße.
Im Oktober soll auch mit dem Straßenfertigstellung auf einem Teilstück der Brühlstraße in Inneringen begonnen werden. Die Kosten sind auf rund 70.000 Euro geschätzt.
Ebenfalls im Oktober ist der Baubeginn für den Anbau an das Ärztehaus in Hettingen vorgesehen. Hier laufen zurzeit weitere Ausschreibungen von Bauarbeiten. Das Kosten für den Neubau sind auf rund 1,4 Mio. geschätzt, wovon dieses Jahr noch rund 400.000 Euro anfallen werden.

Bauarbeiten in der Bahnhofstraße in Hettingen haben begonnen

Schon kurz nach der Vergabe im Gemeinderat und der Auftragserteilung der Bauarbeiten für ein Teilstück der Bahnhofstraße in Hettingen hat die Firma Storz aus Inzigkofen mit den Bauarbeiten begonnen. Bis zu den Sommerferien soll dort zumindest die neue Kanalisations- und Wasserleitung verlegt sein, damit die Bauarbeiten auf dem angrenzenden Grundstück der Seniorenwohnanlage möglichst ohne Unterbrechungen weiterlaufen können. Nach den Handwerkerferien erfolgen die umfangreichen Kabelverlegearbeiten für Telefon, Breitband Straßenbeleuchtung und Stromversorgung und danach dann die Neugestaltung der Straße. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 290.000 Euro. Für die Neugestaltung der Straße erhält die Stadt einen Zuschuss aus dem laufenden Stadtsanierungsprogramm.

Teilstück der Gartenstraße wir derzeit erneuert

In den letzten Jahren sind im Bereich der Gartenstraße in Hettingen zahlreiche Wasserrohrbrüche aufgetreten. Bei der Behebung der Schäden war der schlechte Zustand der Wasserleitung insbesonders im Bereich des Kindergartengrundstücks zu erkennen und deshalb ein zeitnaher Handlungsbedarf angesagt. Die Wegebaugerätegemeinschaft Albrand hat nun in den letzten Tagen die Wasserleitung erneuert. Bei den Grabarbeiten kam auch der schlechte Unterbau der Straße zutage, so dass nun das Teilstück der Gartenstraße zwischen der Breitestraße und der Zufahrt zum Bahnhofsgelände komplett erneuert wird. Bisher war nur entlang des Kindergartengrundstücks und des Nachbargrundstücks ein Randstein vorhanden und der Straßenbelag mehr als schlecht. Nun erhält die Straße auch eine komplett neue Randeinfassung und es wurden auch die Eigentümersituationen neu geregelt. Die Maßnahme ist im Haushaltsplan 2022 mit insgesamt 140.000 Euro enthalten.

Neue Urnengräber auf dem Friedhof in Hettingen

In den letzten Wochen hat die Wegebaugerätegemeinschaft Albrand auf dem Friedhof in Hettingen insgesamt 24 neuen Urnengräber hergestellt. Die Erd- und Betonarbeiten sind abgeschlossen. Jetzt wartet man nur noch auf die Bodenplatten, die eine längere Lieferzeit haben. Nach Abschluss der Arbeiten können damit auch langfristig Grabflächen für die Bestattung von bis zu 3 Urnen in einer Grabfläche zur Verfügung gestellt werden. Neben dieser Bestattungsform gibt es auf dem Friedhof in Hettingen noch die Urnenwände, Einzelgräber, Rasengräber, Doppelgräber und das Sternengrabfeld, wobei die Doppelgräber immer seltener in Anspruch genommen werden, so dass in dem dortigen Grabfelder schon deutliche Lücken entstanden sind.

Baubeginn für den Neubau der Wasserleitung zwischen dem Hochbehälter Rotreiß und dem neuen Hochbehälter in Inneringen

Auf Grund der guten Witterung hat die Firma Blum aus Ittenhausen in der letzten Woche mit der Verlegung der neuen Wasserleitung zwischen dem Hochbehälter Rotreiß auf der Gemarkung Ittenhausen und dem neuen Hochbehälter beim Wasserturm in Inneringen begonnen. Die neue Verbindungsleitung zwischen den Wasserversorgern ZV Mittlere Lauchert und der Albwasserversorgungsgruppe VII Zwiefalten ist insgesamt 3,4 km lang und verläuft sowohl auf Feld- und Waldwegen, aber teilwiese auch durch private landwirtschaftliche Grundstücke. Die Kosten belaufen sich auf rund 920.000 Euro und werden je hälftig von den beiden Wasserverbänden bezahlt. Deren Verbandsgemeinden erhalten für ihre Investitionsumlagen bis zu 80% Zuschuss, so auch die Stadt Hettingen.

Dachsanierung der denkmalgeschützten Bergkapelle (Dreifaltigkeitskapelle) in Inneringen begonnen

In der letzten Woche hat die Firma Holzbau Ott aus Gammertingen mit den Arbeiten für die Dachsanierung der denkmalgeschützten Bergkapelle (Dreifaltigkeitskapelle) in Inneringen begonnen. Als erste Maßnahme wurde der Glockenturm abgebaut und zur Restaurierung in die Werkstatt gefahren. In den nächsten Wochen wird dann die schadhafte Dachkonstruktion saniert. Wenn alles planmäßig läuft, können die Verblechungsarbeiten an den Dachflächen im Frühjahr 2022 durchgeführt werden.

Die Baukosten belaufen sich auf insgesamt rund 125.000 Euro. Hierfür erhält die Stadt Hettingen über den Naturpark Obere Donau einen Zuschuss aus der Naturparkförderung von 73.383 Euro. Die Zuwendung wird im Rahmen des dritten Maßnahmen- und Entwicklungsplanes Ländlicher Raum Baden-Württemberg ? (MEPL III) mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) in einer Höhe von 50% kofinanziert. Enthalten sich auch Mittel des Landes Baden-Württemberg und der Lotterie Glückspirale.

Erschließungsarbeiten im Baugebiet Käppelebrühl III in Inneringen

Ende Oktober 2021 hat die Firma Blum aus Ittenhausen mit den Erschließungsarbeiten im neuen Baugebiet Käppelebrühl III in Inneringen begonnen. Dort stehen nach Abschluss der Bauarbeiten insgesamt 8 ebenerdige Bauplätze mit Grundstücksflächen zwischen 710 qm und 840 qm zur Verfügung.

Die komplette Straßenbeleuchtung in Hettingen und Inneringen wird auf die LED-Technik umgestellt

*Nationale Klimaschutzinitiative und das Land Baden-Württemberg fördern das Vorhaben
Sowohl in Hettingen als auch in Inneringen befinden sich eine Vielzahl unterschiedlicher Straßenleuchten, die größtenteils noch mit sog. HQL und NAV-Leuchtmitteln bestückt sind. Teilweise sind diese Leuchten schon über 40 Jahre alt, sehr reperaturanfällig und verbrauchen viel Strom. Zudem wurden in vereinzelten Straßenzügen insbesondere bei der Neugestaltung der Straßen schon LED-Leuchten aufgestellt.
Nun hat der Gemeinderat kurz vor der Sommerpause die komplette Umstellung der Straßenbeleuchtung auf hocheffiziente LED-Technik beschlossen und den Auftrag an die Firma TS Beleuchtungstechnik aus Gammertingen - Harthausen mit einem Gesamtvolumen von 290.747,35 Euro erteilt. Dabei werden die nachfolgenden, vom Gemeinderat festgelegten Leuchtentypen, Leuchtentypen auf die rund 540 aufgestellten Masten installiert.

In einigen Straßenzügen in Inneringen stehen seit mehreren Jahren die sogenannten Hess-Sera-Leuchten, wie z. B. entlang der Ortsdurchfahrt, in der Römerstraße und in der Jahnstraße. Diese werden nicht ersetzt, sondern mit einem Umrüstsatz auf die LED-Technik umgerüstet. Dies betrifft rund 100 Leuchten.

Die Gesamtkosten der Umstellungsarbeiten inklusive der Planungs- und Bauleitungskosten belaufen sich auf rund 325.000 Euro, wobei die Stadt Hettingen eine Zuwendung auf Mitteln der Nationalen Klimaschutziniative mit 53.800 Euro erhält.
Zusätzlich gewährt das Land Baden-Württemberg aus dem Ausgleichstock weitere 50.000 Euro Zuschuss.
Mit der Umstellung auf die LED-Technik erwartet man eine Stromeinsparung von mehr als 50 %.
Die Umstellungsarbeiten sollen anch den Sommerferien beginnen und müssen bis zum Spätherbst 2021 abeschlossen sein.

Hier noch ein Hinweis auf die Förderung nach der Nationalen Klimaschutziniative:
"Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages." Förderkennzeichen: 03K14335
Mit der Nationalen Klimaschutziniative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasimissionen leisten. Ihre Prgramme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzmaßnahmen ab. Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutziniative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Weitere Hinweise zur Nationalen Klimaschutziniative findet man auf der Homepage von Projektträger Jülich auf www.ptj.de/klimaschutziniative-kommunen.de

Baubeginn für den Neubau des Wasserhochbehälters in Inneringen durch den Zweckverband Wasserversorgung Mittlere Lauchert -

Ende Oktober 2020 hat die Firma Lieb aus Gammertingen mit dem Abbruch des angeböschten Hochbehälters neben dem Wasserturm in Inneringen begonnen. Dieser Wasserbehälter stammt noch aus der Gründerzeit der Wasserversorgung für Inneringen und der Albgemeinden Emerfeld, Billafingen, Egelfingen und Hochberg und ist somit über 100 Jahre alt. Die dortige Wasserkammer hat einen Inhalt von rund 240 m³, der Wasserturm, der als Bauwerk bestehen bleibt, enthält eine Wassermenge von rund 330 m³. Diese beiden Behälter werden durch einen neuen Hochbehälter mit einem Gesamtvolumen von 700 m³ ersetzt und stellt dann das Herzstück der Notwasserversorgung mit der Wasserversorgungsgruppe Alb VII Zwiefalteraach dar.

Sanierung der Straße Im Tal in Hettingen

Anfang April 2019 beginnen die Bauarbeiten für die Sanierung der Straße "Im Tal" in Hettingen. Dabei wird auch die Kanalisation, die Wasserleitung, die Straßenbeleuchtung und verschiedene Versorgungleitungen erneuert. Ebenso erfolgt die Vorverlegung der Glasfaseranschlüsse für die vorhandenen Gebäude. Der Hochwasserkanal, der sich ebenfalls in der Straße befindet, wird an verschiedenen Stellen saniert bzw. die Betonschäden repariert. Die Gesamtkosten für die Maßnahme belaufen sich auf rund 780.000 Euro. Hierfür erhält die Stadt einen Zuschuss für die Abwassermaßnahme von 162.800 Euro und für den Straßenbau vom Ausgleichstock von 100.000 Euro. Aus der Stadtkernsanierung können ebenfalls noch Zuschüsse für die Gestaltungsmaßnahmen generiert werden.
Die Bauzeit ist bis Ende Oktober 2019 kalkuliert. Während des Frühlingsfestes des Musikvereins Hettingen auf dem Festplatz im Tal ruhen die Bauarbeiten für ca. 2 Wochen, so dass insbesondere der Auf- und Abbau des Festzeltes und der Festbetrieb wenn auch eingeschränkt gewährleistet ist.
Die Straße wird während der Bauarbeiten vollständig für den Verkehr gesperrt. Wir bitten vor allem die Anlieger entlang der Straße, aber auch auf den Umfahrungsstraßen um Verständnis und erhöhte Vorsicht.

Felssicherungsarbeiten am Schloss in Hettingen

Im Rahmen der Außenputzsanierung am Schlossgebäude in Hettingen wurde festgestellt, dass der südliche Felsrücken, auf dem Teile des Schlosses aufgebaut sind, erhebliche Risse und Erosionen aufweist. Auch fiel schon ein größeres Felsstück am Eingangsbereich zum Schloss ab. Nach einer Begutachtung durch einen Geologen und einer Fachfirma wurde in Absprache mit dem Landesdenkmalamt festgelegt, dass der Felsrücken mit einem hochfesten Stahldrahtgeflecht gesichert werden soll.

Die beauftragte Firma hat nun in den letzten Tagen damit begonnen, die bis zu 3 m tiefen Anker für die Befestigung des Geflechtes zu bohren. Die Kosten der Sicherungsmaßnahme belaufen sich auf rund 40.000 Euro.

Neues Geländer beim Wehr in Hettingen

In den letzten Tagen wurde das über 30 Jahre alte Holzgeländer entlang der Wehranlage bei der Lauchert in Hettingen durch ein neues Eichengeländer ersetzt. Die Erneuerung wurde notwendig, weil das bisherige Holzgeländer an vielen Stellen morsch und damit nicht mehr verkehrssicher war. Die Kosten belaufen sich auf rund 12.000 Euro.

12 2017 Eichengeländer Hettingen.jpg

Sanierung der Albhalle Inneringen


Entsprechend dem Beschluss des Gemeinderates vom 25.10.2016 hat sich der Bauausschuss der Stadt zusammen mit den beauftragten Architekten und Ingenieuren am 14.11.2016 getroffen und dabei eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen zur Reduzierung der bisher ermittelten Sanierungskosten beschlossen.
Das Ergebnis dieser rund 5,5 Stunden dauernden Beratung des Bauausschusses wurde in der Sitzung am 29.11.2016 vorgestellt. Insbesondere wird die Raumaufteilung im Foyer und im WC-Bereich geändert, so dass durch die Verlegung des Behinderten-WC in den Bereich des bisherigen Technikraumes auf einen Anbau verzichtet werden kann. Dies ergibt Einsparungen von rund 27.000 Euro. Weitere Einsparungen ergeben sich durch den vorläufigen Verzicht des Sonnenschutzes und verschiedenen Änderungen im Außenbereich der Halle von rund 25.000 Euro. Nach wie vor soll ein Anbau für den Küchenbereich erstellt werden. Hier werden jedoch ebenfalls kleine Veränderungen vorgenommen, welche zu einer Kostenreduzierung führen. Auch bei der Ausstattung der Küche wurden verschiedene Einrichtungsgegenstände für nicht notwendig betrachtet. Bei der Hallenbestuhlung hat sich der Bauausschuss für die Anschaffung von neuen Tischen und Stühlen ausgesprochen.
Im Bereich der technischen und elektrischen Installation können ebenfalls Einsparungen vorgenommen werden, vor allem im Bereich der Bühnen- und Beleuchtungstechnik. Auch wird der Standard in den technischen und sanitären Einrichtungen etwas zurückgefahren.
Zusammengefasst belaufen sich die vorgeschlagenen Einsparungen auf insgesamt 117.000 Euro inklusive der Planungshonorare. Die Gesamtkosten für die Sanierung der Albhalle werden sich dadurch auf rund 2,4 Millionen Euro brutto belaufen. Als Baubeginn wird der 1. April 2017 angestrebt. Solange kann Halle noch für den Sportbetrieb und für Veranstaltungen genutzt werden.

Über einen insbesondere von den Vereinen und dem Projektausschuss für notwen-dig erachteten Bau eines separaten Lagergebäudes für die Unterbringung von Einrichtungsgegenständen wurde noch nicht entschieden.

Nachfolgend die Planunterlagen mit den vorgesehenen baulichen Veränderungen.
B-01 Grundriss Erdgeschoss _17-01-10.pdf B-06 Schnitt A-A, B-B_17-01-10.pdf
Sanierung der Albhalle Inneringen begonnen
Kurz nach dem das Bauschild, auf dem insbesondere auf die Zuschussgeber hingewiesen werden muss, aufgestellt wurde, haben die beauftragten Unternehmer in der letzten Woche mit den Bauarbeiten für die Sanierung der Albhalle in Inneringen begonnen. Dabei wurde die gesamte Elektrotechnik, die Sanitäreinrichtungen, die Wandverkleidung im Halleninnern, die abgehängten Decken in den Nebenräumen und die Kücheneinrichtung entfernt. Die erste bauliche Veränderung am Gebäude wird der Küchenanbau auf der östlichen Seite des Gebäudes sein, mit dem in Kürze begonnen wird. Das Investitionsvolumen beträgt brutto rund 2,5 Mio. Euro, wobei ein großer Teil der Mehrwertsteuer wieder erstattet wird und sich damit die Gesamtkosten für die Stadt  auf rund 2,1 Mio. belaufen werden. Sowohl die Bauleitung als auch die Stadtverwaltung Hettingen hoffen, dass der Kostenrahmen und auch der Bauzeitenplan eingehalten werden können, und dann die Halle im nächsten Sommer wieder in neuem Glanz den Vereinen und der Bevölkerung zur Verfügung gestellt werden kann.
Bis zum Baubeginn steht nun auch die Finanzierung der Maßnahme. Durch die Förderung aus Mitteln des Ausgleichstocks des Landes Baden-Württemberg, der Gewährung eines Zuschusses aus Mitteln der kommunalen Sportstättenförderung des Landes Baden-Württemberg, einem weiteren Zuschuss aus dem Kommunalinvestitionsprogramm und eine Zuwendung aus den Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative* verringert sich der städtische Eigenanteil an der umfangreichen Maßnahme auf rund 1,20 Mio. Euro.
* Hinweis auf die Förderung durch die Nationale Klimaschutzinitiative

Erneuerung der Beleuchtung in der Albhalle Inneringen mittels LED-Leuchten
Für die Erneuerung der Beleuchtung in der Albhalle Inneringen mittels LED-Leuchten erhalt die Stadt Hettingen einen Zuschuss  aus den Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative. Das Vorhaben soll im September 2018 abgeschlossen werden.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab. Vor der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Weitere Hinweise auf der Homepage von Projektträger Jülich auf www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen.

Abbruch der Gebäude Hauptstraße 16 und Hauptstraße 24 in Hettingen


Anfang Dezember 2016 hat die Fa. Teufel aus Straßberg mit dem Ab-bruch der beiden städtischen Gebäude Hauptstraße 16 und 24 in Hettingen begonnen. Bis zum Jahreswechsel wurde das Gebäude Hauptstraße 24 bis auf die Grundmauern abgebrochen und mit dem Abbruch des Gebäudes Hauptstraße 16 wurde begonnen.
Die Kosten für den Abbruch und die anschließende Sicherung des Geländes und die vorläufige Gestaltung der freien Flächen belaufen sich auf rund 190.000 Euro. Hierfür erhält die Stadt Hettingen einen ELR-Zuschuss von 40 %.






Sanierung der denkmalgeschützten Turmmauer bei der Schlossanlage in Hettingen


Aufgrund der günstigen Witterung konnte schon kurz nach dem Jahreswechsel die erste Baumaßnahme in diesem Jahr begonnen werden und zwar die Sanierung der denkmalgeschützten Turmmauer bei der Schlossanlage in Hettingen. Ein Teil der Stadtmauer stürzte bereits im Jahr 2012 ein. Nachdem für diese Mauer ein bauhistorisches Gutachten erstellt werden musste, wurde im Ergebnis in enger Abstimmung mit dem Denkmalamt festgelegt, den Rundbogen der Turmmauer abzutragen und neu aufzubauen. Die Kosten belaufen sich auf rund 50.000 Euro, wobei rund die Hälfte der Baukosten durch einen Zuschuss vom Naturpark Obere Donau abgedeckt ist. Diese Zuwendung wird im Rahmen des zweiten Maßnahmen- und Entwicklungsplanes Ländlicher Raum Baden-Württemberg mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) kofinanziert. Die Zuwendung enthält ferner Mittel der Lotterie Glückspirale.

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